Die sogenannten Pop-ups können, wenn sie übermäßig viel verwendet werden, abschreckend wirken und überfordern, weil sie zu viel sind für die Kunden und sie mit Angeboten und Informationen überfluten. Dabei können Pop-ups sowohl für dein Unternehmen als auch für deine Kunden viele Vorteile haben. Wozu brauchen wir also überhaupt Pop-ups, und wie setzen wir sie richtig ein?
Gut platziert, können Pop-ups viel zur Steigerung des Umsatzes für Unternehmen beitragen. Dies geschieht, indem sie die (potenziellen) Kunden auf neue Angebote, Rabatte und Aktionsprogramme hinweisen und so eventuell auch den Umsatz erhöhen.
Auch für Kunden und Besucher deiner Website können Pop-ups daher, sinnvoll sein, wenn sie nicht im Übermaß verwendet werden. So kannst du als Besucher einer Seite ganz einfach an Informationen oder Links gelangen, ohne viel Zeit in ein aufwändiges Durchsuchen der Website zu stecken.
Durch Pop-ups kannst du zum Beispiel auch Kontaktinformationen abfragen und so zu einem Lead Magnet für dein Unternehmen werden, wenn Besucher deiner Website ihre E-Mail-Adresse oder andere Kontaktdaten hinterlassen.
Zunächst müssen wir aber verstehen, welche verschiedenen Arten von Pop-ups es gibt, um sie effektiv für unser Marketing nutzen zu können.
Es gibt zwei Arten von Pop-ups: Automatisierte Pop-ups erscheinen automatisch, wenn man eine bestimmte Aktion auf der Website, wie z.B. runterscrollen oder ein Fenster schließen, einen neuen Tab öffnen.
Dann gibt es noch Trigger-basierte Pop-ups, die durch gezielte Aktionen ausgelöst werden, also zum Beispiel „Kaufen“ oder „Buchen“ klicken oder, wenn du Artikel „in den Warenkorb“ verschiebst.
Pop-ups machen unsere Website lebendig, können wichtige Informationen bereitstellen und den Umsatz und die Leads steigern.
Du möchtest mehr darüber erfahren, wie du Pop-ups für deine Website erstellen kannst?
Dann schau dir unser Erklärvideo zum Einsetzen von Pop-ups an und genieße die vielen Vorteile, die Pop-ups für deine Website haben können!